Pflegefachkräfte lassen sich impfen

veröffentlicht am 26.04.2021

Auch wenn in den Medien unterschiedliche Zahlen zur Impfbereitschaft für die praktisch tätigen Pflegemitarbeiterinnen genannt wurden, war die Impfbereitschaft bei unseren Mitarbeitenden von Beginn an sehr hoch. Weder die anfänglichen Diskussionen über die unterschiedlichen Impfstoffe, noch die zwischenzeitliche Aussetzung der Impfungen mit dem Impfstoff von Astrazeneca, haben hier zu einer merklichen Ablehnung geführt.

Stand heute haben 78 Prozent unserer Mitarbeitenden eine Erstimpfung erhalten. Weitere 10 Prozent werden in Kürze ihre Erstimpfung erhalten. 12 Prozent werden sich vorerst nicht impfen lassen, z.B. weil sie bereits eine Infektion hatten und die Hausärzte von einer Impfung abgeraten haben.

Die Impfreaktionen bei unseren Kollegen waren unterschiedlich stark ausgeprägt. Gerade bei denen, die mit starken Impfreaktionen zwei bis vier Tage ausgefallen sind, hat uns dies in der Dienst- und Tourenplanung vor größeren Problemen gestellt. Daher werden wir bei der zweiten Impfung besser bei der Terminplanung darauf achten, sodass die Mitarbeitenden versetzt ihre Impftermine wahrnehmen.

Wir freuen uns, dass wir uns so noch besser gewappnet fühlen, um die Pandemie gemeinsam zu bekämpfen.

Josif Cvetkovski

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Josif Cvetkovski

Referatsleitung Pflege

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