Suchthilfe beteiligt sich an grenzüberschreitenden Gesundheitsbefragung: Freiwillige Teilnehmer gesucht

veröffentlicht am 16.12.2019

Die Suchthilfe Aachen forscht gemeinsam mit den grenzüberschreitenden Partnern des Netzwerkes „euPrevent – Gesundheitsförderung in der Euregio“ zum Gesundheitsstil der hier lebenden Menschen. Daran beteiligt sind insgesamt elf Partner aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden. „Ziel ist es, einen Einblick in das Konsumverhalten der Bürger in der Euregio Maas-Rhein zu erhalten und im ersten Schritt einen „Euregional Health Survey“ zu erstellen“, erklärt Gudrun Jelich, Leiterin der Suchthilfe Aachen. „Im zweiten Schritt wollen wir hieraus passgenaue Maßnahmen der Gesundheits- und Suchtprävention entwickeln und umsetzen“, ergänzt Chantal Kern, Mitarbeiterin der Suchthilfe Aachen die Bemühungen der euregionalen Projektpartner. Befragt werden dabei zwei Zielgruppen: Zum einen sind Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 26 Jahren eingeladen, an der Studie teilzunehmen. Hier liegt das Augenmerk auf dem Konsum von Alkohol, Cannabis und die Nutzung von Computerspielen. Zum anderen werden Menschen über 55 Jahre gebeten, sich zu den Themen Alkohol und Medikamente zu positionieren. Der Fragebogen kann online bis zum 31. Januar 2020 von allen Interessierten dieser Altersgruppen unter www.healthsurvey.eu ausgefüllt werden.

Details zur Studie
Die Teilnahme an der Umfrage ist kostenlos und dauert ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten. Die Untersuchung erfolgt selbstverständlich anonym und die Daten werden vertraulich behandelt. Das bedeutet, dass den Antworten im Anschluss kein Name zugeordnet werden kann. Fragen beantworten Chantal Kern, Tel.: 0241/41360840, kern@suchthilfe-aachen.de oder Gudrun Jelich, Tel.: 0241/41356128, jelich@suchthilfe-aachen.de.

 

Gudrun Jelich

Ansprechpartnerin

Gudrun Jelich

Referatsleitung Sucht

Telefon: 0241-47783117

E-Mail: g.jelich@caritas-aachen.de