Angebote
Leben im Alter
Der Wunsch, den Lebensabend in vertrauter Umgebung zu verbringen, hat für die meisten Menschen höchste Priorität.
Die Caritas-Pflegestation Eschweiler/Stolberg steht mit ihrem häuslichen Pflegedienst allen Pflegebedürftigen in Eschweiler und Stolberg zur Verfügung. Wir bieten häusliche Pflege in Kombination mit einem Höchstmaß an Fachkompetenz, die Förderung der Gesundheit sowie die Förderung der vorhandenen Selbstständigkeit. Wir unterstützen mit unseren individuellen Hilfen in den Bereichen
durch fachlich geschultes Personal und bieten eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Versorgung und Pflege.
Uns ist es ein besonderes Anliegen, Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige durch entsprechende Anleitung und Beratung zu entlasten und die noch vorhandene Selbstständigkeit des Patienten zu fördern.
Wir bieten Sicherheit, gehen auf Wünsche und Bedürfnisse der uns anvertrauten Menschen ein und beraten Sie gerne persönlich.
In dem man einen Antrag auf einen Pflegegrad (fachlich korrekt heißt das: „Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit“.) bei der eigenen Pflegekasse stellt. Diesen Antrag nutzt die Pflegekasse, um den MDK (Medizinische Dienst der Krankenkassen) mit einem Gutachten zu beauftragen. Der MDK teilt dem Antragsteller den Begutachtungstermin frühzeitig mit.
Der MDK prüft im Rahmen der Begutachtung, wie selbstständig oder unselbstständig ein pflegebedürftiger Mensch seinen Alltag bewältigen kann. Was ist er in der Lage noch selbst oder mit geringer Unterstützung der Pflegeperson zu machen und was kann er nicht mehr? Dabei werden sechs Lebensbereich betrachten und unterschiedlich stark gewichtet. Je geringer die Selbstständigkeit ausfällt, desto höher der Pflegegrad.
Ein Pflegevertrag muss die vereinbarten Leistungen und die daraus entstehenden Kosten für alle Beteiligten transparent darstellen.
Beide Parteien, der Pflegebedürftige und der ambulante Pflegedienst, können den Pflegevertrag jederzeit ohne Angaben von Gründen zu kündigen. Der Kunde kann fristlos kündigen, die Pflegestation hat eine Kündigungsfrist von vier Wochen lt. Pflegevertrag.
Anhand des ermittelten Pflegebedarfs wird eine Kosteneinschätzung vorgenommen. Die Pflegeversicherung und die Krankenversicherung übernehmen einen gesetzlich festgelegten Teil der Kosten, die für ambulante Leistungen anfallen. Bitte sprechen Sie uns an, damit wir gemeinsam feststellen können, was Sie brauchen, welche Kosten anfallen und wer für sie aufkommt.
Die Leistungen werden individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und können jederzeit geändert werden. Uns ist es wichtig, dass Sie sich in allen Lagen Ihr Leben so einrichten können, wie Sie es möchten. Dabei unterstützen wir Sie.
Die Kosten für ärztlich verordnete Leistungen (wie z.B. Stützstrümpfe an- und ausziehen, Insulin verabreichen, Medikamente stellen und verabreichen…), werden von den Krankenkassen übernommen (ggf. wird eine Zuzahlung von den Kassen eingefordert).
Geräte und Sachmittel, die für die häusliche Pflege notwendig sind und dazu beitragen, dem Pflegebedürftigen eine selbstständige Lebensführung zu ermöglichen, sind Pflegehilfsmittel. Dabei unterscheidet man zwischen technischen Hilfsmitteln, z.B. einem Pflegebett, und Verbrauchsprodukten wie Einmalhandschuhen und Betteinlagen.
Ihre Caritas-Pflegestation kann Sie dabei unterstützt, die erforderlichen Hilfsmittel zu erhalten.
Die Pflegekassen haben ein Pflegehilfsmittelverzeichnis. Dieses informiert darüber, welche Pflegehilfsmittel zur Verfügung gestellt beziehungsweise leihweise überlassen werden.
Ja, wenn eine Pflegestufe vorhanden ist, können sog. Betreuungs- und Entlastungsleistungen in Höhe von 125 € im Monat in Anspruch genommen werden. Diese Leistung kann auch für sogenannte haushaltsnahe Dienstleistungen eingesetzt werden.
Pflegesachleistungen (nach § 36 SGB XI Sozialgesetzbuch) sind Dienstleistungen, die von den Mitarbeitern eines ambulanten Pflegedienstes erbracht und der Pflegekasse für den Pflegebedürftigen in Rechnung gestellt werden. Man spricht also von Pflegesachleistungen, wenn eine pflegebedürftige Person im häuslichen Umfeld von den Mitarbeitern eines ambulanten Pflegedienstes gepflegt wird.
Die Höhe der monatlichen „Sachleistungen“, ist vom Pflegegrad abhängig und sieht derzeit so aus:
Das Pflegegeld erhält der Pflegebedürftige zur freien Verfügung und ist eine reine Geldleistung. Der Pflegebedürftige kann das Geld den Personen geben (in den meisten Fällen sind es die Angehörigen), die ihn pflegerisch unterstützen.
Die Höhe des Pflegegeldes richtet sich nach dem Pflegegrad und sieht derzeit so aus:
Auch wenn die Mitarbeiter der Pflegestation einen Haus- und/oder Wohnungstürschlüssel haben, es kommt niemand von uns herein, ohne vorher geklingelt oder angeklopft zu haben.
Um die Intimsphäre zu wahren, wird bei der Personaleinsatzplanung auf größtmögliche Kontinuität geachtet. Dabei werden auch Wünsche nach geschlechtsspezifischer Pflege berücksichtigt.
Eigenes Zuhause: Die überlassenen Wohnungs- und/oder Haustürschlüssel werden in der Pflegestation in einem Tresor gelagert und sind gegen Diebsahl geschützt. Bei Vertragsbeendigung werden diese selbstverständlich umgehend wieder zurückgegeben.
Abrechnung: Es werden nur jene Leistungen abgerechnet, die auch erbracht wurden. Der Leistungsnachweis dient hierbei als Sicherheit und muss vom Kunden unterzeichnet werden, ehe die Rechnung geschrieben wird.
Fachlichkeit: Über 90% unserer Kolleginnen und Kollegen sind ausgebildete Pflegefachkräfte. Diese werden kontinuierlich geschult, fort- und weitergebildet, damit die uns anvertrauten Patienten auf pflegefachlich hohem Niveau versorgt werden.
Bei den jährlichen Qualitätsprüfungen durch den MDK haben unsere Caritas-Pflegestationen in den vergangenen Jahren immer mit sehr gut abgeschnitten. Bei Interesse können wir Ihnen gerne das Zertifikat zeigen.
Sollten die mit Ihnen vereinbarten Leistungen (wie oft welche Leistung an welchen Wochentag) nicht eingehalten werden können, werden wir Sie über Abweichungen schnellstmöglich informiert.
Ist es für uns absehbar, dass wir uns deutlich verspäten, werden wir uns bei Ihnen telefonisch melden und Sie darüber in Kenntnis setzen.
Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar.
Bei der Erstellung des Pflegevertrages werden alle Leistungen mit Häufigkeit und Preisangeben aufgeführt. Sie wissen somit von Anfang an, wie hoch die Gesamtkosten sein werden. Es gibt keine versteckten Kosten.
Jede Minute, die eine Pflegekraft im Auto verbringt, ist eine Pflegeminute für Patientinnen und Patienten weniger. So einfach ist die große Notwendigkeit einer exakten Tourenplanung unserer Stationsleitungen zusammenzufassen. In Zeiten knapper Ressourcen und steigendem Fachkräftemangel in der Pflege müssen sie dafür sorgen, dass unser Personal möglichst viel Zeit in den Haushalten verbringt. Mit durchdachten Routenplanungen […]
Unsere Caritas Pflegestationen haben mit Unterstützung unseres QM-Beauftragten, Horst Schroten, eine Patientenbefragung durchgeführt. 1300 Kunden und Patienten erhielten dazu einen Fragebogen zur Bestimmung der Zufriedenheit mit unseren Leistungen. Gefragt wurde unter anderem nach der Einhaltung der vereinbarten Einsatzzeit, der Freundlichkeit unserer Mitarbeitenden, der Zuverlässigkeit sowie der Erreichbarkeit der Stationen. Insgesamt nutzten 560 Kunden und Patienten diese […]
Mit unseren Projektpartnern zur „Telemedizin im häuslichen Umfeld“ befinden wir uns in Phase zwei des gemeinsamen Projektes. An zwei Tagen wurden 12 examinierte Pflegekräfte in der Nutzung der besonderen Geräte, die für eine „telemedizinischen Visite“ notwendig sind, geschult. Die Tasche beinhaltet Geräte zur Kontrolle von Blutdruck, Temperatur, Blutzucker, EKG, Sauerstoffsättigung im Blut sowie ein Stethoskop […]
Wir freuen uns, unseren Patienten der Caritas Pflegestationen auch in diesem Jahr wieder kleine Geschenke überreichen zu können. Unsere Kollegen der Caritaspflegestation Eschweiler zum Beispiel überraschen über die Weihnachtstage ihre knapp 160 Patienten mit einem Präsent. Dafür wurde extra ein „Geschenke-Team“ benannt, das für die Entwicklung einer Geschenkidee, den Einkauf, das Verpacken und die gesamte […]
Auch wenn in den Medien unterschiedliche Zahlen zur Impfbereitschaft für die praktisch tätigen Pflegemitarbeiterinnen genannt wurden, war die Impfbereitschaft bei unseren Mitarbeitenden von Beginn an sehr hoch. Weder die anfänglichen Diskussionen über die unterschiedlichen Impfstoffe, noch die zwischenzeitliche Aussetzung der Impfungen mit dem Impfstoff von Astrazeneca, haben hier zu einer merklichen Ablehnung geführt. Stand heute […]
Öffnungszeiten
Montag-Freitag, 08:00-16:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin
Petra Kurth
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